1. Wann spricht man von Zyklusstörungen?
Bevor wir uns diesem Thema widmen, ganz zu Beginn bereits der Hinweis: Dieser Blogartikel ersetzt keinen medizinischen Rat. Bei Zyklusunregelmäßigkeiten sind dein Arzt oder deine Ärztin des Vertrauens die ersten Ansprechpartner!
Bei Zyklusunregelmäßigkeiten hole dir immer ärztlichen Rat ein.
Zyklusstörungen haben viele Gesichter: Eine unregelmäßige Periode und Blutungen, die sich zu leicht anfühlen – oder sogar ganz ausbleiben. Wenn das öfter vorkommt, hast du dich vielleicht schon gefragt, ob Grund zur Sorge besteht. Fangen wir erst einmal mit einer wichtigen Unterscheidung an.
- Unter Zyklusstörungen versteht man in der Medizin verlängerte oder verkürzte Monatszyklen, sowie das Ausbleiben der Regelblutung.
- Der Begriff Menstruationsstörungen betrifft dagegen Unregelmäßigkeiten in der Intensität der Monatsblutung. Darunter fallen sehr starke, sehr schwache und verlängerte Regelblutungen.
Meist werden die Bezeichnungen synonym verwendet. Fakt ist aber: Menstruationsstörungen und Zyklusstörungen beschreiben genau genommen zwei verschiedene Dinge.
Gut zu wissen: In vielen Fällen lassen sich Zyklusstörungen natürlich behandeln und eine Einnahme von Hormonpräparaten ist nicht nötig. Heilpflanzen wie Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus) und Yamswurzel gelten als besonders wirksam für die Unterstützung eines ausgeglichenen Hormonhaushalts. Wie du mit ihnen deinen Zyklus pflanzlich regulieren kannst, erfährst du weiter unten in diesem Artikel.
Zyklusstörungen erklärt: Zu kurzer Zyklus, zu langer Zyklus – wie viele Tage sind normal?
Deine Periode hat sich diesen Monat verspätet? Im Normalfall ist das noch kein Weltuntergang. Auch, wenn dein Zyklus generell eher kurz ist, bedeutet das nicht unbedingt, dass eine Zyklusstörung vorliegt.
Der Abstand zwischen zwei Monatszyklen muss nicht immer exakt 28 Tage betragen. Zykluslängen von 25 bis 35 Tagen gelten als normal.
Wird dieser Zeitraum wiederholt unter- bzw. überschritten, spricht man von Zyklusstörungen.
Merke: Zyklusstörungen betreffen die Zyklusdauer.
Diese Formen der Zyklusstörung gibt es:
- das vollständige Ausbleiben der Blutung (Amenorrhö)
- Zwischenblutungen oder über mehrere Monate hinweg andauernde Blutungen (dysfunktionelle oder azyklische Dauerblutung)
Auch die folgenden Unregelmäßigkeiten zählen dazu:
Oligomenorrhö: Der Zyklus ist zu lang.
Hierbei handelt es sich um einen verlängerten Zyklus von über 35 Tagen. Lange Zyklen können bei Kinderwunsch ein Nachteil sein, da die Abstände zwischen den fruchtbaren Phasen größer sind. Frauen mit langen Zyklen haben rein rechnerisch mehr Tage, an denen sie nicht fruchtbar sind, als Frauen mit kurzen Zyklen. Aber: Die Anzahl der fruchtbaren Tage hat nichts mit deiner Zykluslänge zu tun. Sie beträgt fünf bis sechs Tage pro Monat.
Polymenorrhö: Ein zu kurzer Zyklus von unter 25 Tagen.
Dauert dein Zyklus 20 Tage, beträgt deine Zykluslänge 21 Tage oder fragst du dich, ob ein 22 Tage Zyklus normal ist? Ein zu kurzer Zyklus kann vor allem zwei Ursachen haben: Dein Eisprung findet sehr früh statt, d.h. wenige Tage nach Ende der Monatsblutung. Oder: Deine Lutealphase ist zu kurz, d.h. dein Körper schüttet in der zweiten Zyklushälfte zu wenig Progesteron aus. Dieses Hormon ist wichtig, um deine Gebärmutter auf eine Schwangerschaft vorzubereiten.
Abweichungen von +/- 3 Tagen gelten in der Regel als unbedenklich.
Tipp: Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Apps, mit denen du deinen Monatszyklus ganz unkompliziert übers Smartphone tracken kannst. Führst du einen Zykluskalender, wird das Erkennen wiederkehrender Muster erleichtert, sobald du die Daten aus mehreren Zyklen gesammelt hast.
15 Tage Zyklus: Das kann dahinter stecken!
Woran kann es liegen, wenn deine Periode plötzlich alle zwei Wochen kommt? In manchen Fällen ist ein 15 Tage Zyklus ein Hinweis auf den Beginn der Wechseljahre. Der Hintergrund: Die Eibläschen reifen nicht mehr richtig aus, was dazu führt, dass das Ei viel zu früh ausgestoßen wird. Weil die Gebärmutterschleimhaut dadurch zu wenig Zeit hatte, sich aufzubauen, setzt die Blutung erstens früher und zweitens schwächer ein, als gewohnt.
Was sind Menstruationsstörungen?
Neben Zyklusstörungen gibt es auch Menstruationsstörungen. Sie betreffen die Stärke der Regelblutung. Hast du dauerhaft das Gefühl, die Blutung ist stärker oder schwächer als üblich, solltest du das abklären lassen.
Zu den Menstruationsstörungen zählen folgende Unregelmäßigkeiten:
- eine sehr starke Periodenblutung (Hypermenorrhö)
- eine schwache Periodenblutung von kurzer Dauer (Hypermenorrhö)
- eine starke Periodenblutung mit einer Dauer von mehr als sechs Tagen (Menorrhagie)
2. Wie beeinflussen Zyklusstörungen einen Kinderwunsch?
Das kommt darauf an, was hinter den Störungen steckt. Ist dein Monatszyklus unregelmäßig, kann das bedeuten, dass es vielleicht einen Eisprung gab. Oder auch nicht. Genau hier liegt nämlich der Knackpunkt: Auch wenn der Zyklus zu lang ist oder ein zu kurzer Zyklus dir zu schaffen macht, kann es sehr wohl sein, dass du überraschend schwanger wirst.
Ist der Abstand zwischen zwei Monatsblutungen bei dir dauerhaft sehr kurz, kann eine befruchtete Eizelle sich möglicherweise nicht in der Gebärmutter einnisten. Hier wäre eine Gelbkörperschwäche eine mögliche Ursache. Die kurzen Abstände können aber auch darauf hinweisen, dass gar kein Eisprung stattgefunden hat.
Bei Zyklusstörungen und Kinderwunsch ist es in jedem Fall ratsam, eine Hormonuntersuchung durchführen zu lassen, um einschätzen zu können, was genau hinter den Störungen steckt. Studien weisen übrigens darauf hin, dass Frauenkräuter wie Mönchspfeffer dazu beitragen können, den Zyklus pflanzlich zu regulieren. Dazu gleich mehr.
3. “Warum habe ich Zyklusstörungen?”
Kommt dir Folgendes bekannt vor? Bei deiner besten Freundin kommt die Periode auf den Tag genau. Sie weiß, wann ihr Eisprung stattfindet, wann ihre fruchtbaren Tage sind, und sie kann wichtige Termine im Vorfeld so planen, dass sie nicht in ihre PMS-Zeit fallen.
Es gibt sie wirklich, die Frauen, deren Regel einfach immer (sagen wir lieber: meistens!) pünktlich ist. Bei dir sieht das Ganze vielleicht etwas anders aus. Klar, dass du wissen möchtest, welche Ursachen hinter Zyklusstörungen stecken.
Hinter Zyklusstörungen können folgende Ursachen stecken:
Meist ist ein Ungleichgewicht der Hormone ein Hauptgrund für Zyklusstörungen. Dieses kann wiederum durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden.
- Organische Ursachen: Dazu zählen etwa Entzündungen der Gebärmutter und Funktionsstörungen der Eierstöcke.
- Belastungen seelischer und/oder körperlicher Art: Sowohl Fernreisen, der damit verbundene Klimawechsel und Jetlag, als auch Leistungssport und chronischer Stress können sich negativ auf die Hormonbalance auswirken.
- Absetzen der Pille: Oft benötigt der Körper nach jahrelanger Pilleneinnahme einige Zyklen, um in sein individuelles Gleichgewicht zu kommen.
- Essstörungen: Magersucht und ständige Radikal-Diäten können den Hormonhaushalt durcheinander bringen und zu Unregelmäßigkeiten im Zyklus führen.
- Depressionen und die Einnahme von Psychopharmaka: Sowohl psychische Belastungen, als auch Medikamente wie Antidepressiva können das Hormonzusammenspiel im Körper negativ beeinflussen.
- Hormonelles Ungleichgewicht: Ein zu hoher Prolaktinspiegel und vermehrte Östrogen-Produktion können Zyklusstörungen auslösen.
- Schilddrüsenerkrankungen: Eine Schilddrüsenunterfunktion, sowie -überfunktion kann das Wechselspiel zwischen Schilddrüse und Hormonproduktion in den Eierstöcken empfindlich stören.
- PCO-Syndrom: Hierbei handelt es sich um ein Krankheitsbild, das mit starkem Übergewicht, verstärkter Körperbehaarung und unregelmäßigen Menstruationszyklen einhergeht. Ein Eisprung findet bei betroffenen Frauen selten oder gar nicht statt.
Auch nach einer Schwangerschaft und in der Stillzeit braucht der Körper Zeit, um sich in einen regelmäßigen Zyklus einzupendeln.
Weitere sensible Phasen, in denen hormonelle Umstellungen stattfinden, die unregelmäßige Monatszyklen nach sich ziehen können, sind die Wechseljahre und die Pubertät.
4. Zyklus pflanzlich regulieren: Was hat es mit Mönchspfeffer auf sich?
Jetzt die gute Nachricht: In vielen Fällen lassen sich Zyklusstörungen natürlich behandeln. Wenn du Zyklusstörungen pflanzlich behandeln und/oder deinen Zyklus mit pflanzlichen Mitteln regulieren möchtest, hast du vielleicht schon von Mönchspfeffer gehört.
Die Pflanze gilt als absoluter Geheimtipp zur natürlichen Behandlung einer unregelmäßigen Periode. Sie trägt den botanischen Namen Vitex agnus-castus und ist vor allem im Mittelmeerraum zu finden.
Wie wirkt Mönchspfeffer bei Zyklusstörungen?
Mit der Wirksamkeit von Mönchspfeffer bei Zyklusstörungen beschäftigte sich eine von Schweizer Gynäkolog*innen und Allgemeinmediziner*innen durchgeführte Studie, die 2015 veröffentlicht wurde [1]. Darin wurde über drei Monate hinweg bei 211 Frauen untersucht, wie sich mit Mönchspfeffer Zyklusstörungen natürlich behandeln lassen.
Das Ergebnis: Mönchspfeffer-Extrakt erwies sich zur Behandlung verschiedener Beschwerden im Zusammenhang mit dem Monatszyklus als wirksam. Bei 79 bis 85 Prozent der Teilnehmerinnen konnte bei der Abschlussuntersuchung eine Besserung oder sogar völlige Beschwerdefreiheit festgestellt werden.
Das liegt an einer wichtigen Eigenschaft von Mönchspfeffer — es kann die Ausschüttung von Prolaktin hemmen [2].
Der Zusammenhang: Menstruationsstörungen gehen häufig mit einem erhöhten Prolaktinwert einher.
- Ein erhöhter Prolaktinwert wirkt negativ auf das Heranreifen von Eizellen und den Eisprung.
- Aufgrund dieser Tatsache kann ein zu hoher Prolaktinwert einen Grund für verkürzte Zyklen darstellen.
- Durch einen zu hohen Prolaktingehalt wird außerdem die Produktion von Progesteron verhindert. Letzteres hat die Aufgabe, die Gebärmutterschleimhaut auf die Einnistung einer befruchteten Eizelle vorzubereiten. Das bedeutet: Ohne Progesteron keine Einnistung — und keine Schwangerschaft.
Weil Mönchspfeffer den Progesterongehalt positiv beeinflusst, wird es von Frauen traditionell sowohl genutzt, um Zyklusstörungen natürlich zu behandeln als auch zur natürlichen Unterstützung eines unerfüllten Kinderwunsches eingenommen [3].
Unsere Mönchspfeffer-Kapseln enthalten pro Tagesdosis 100 Milligramm reines Mönchspfeffer-Pulver und Extrakte weiterer Frauenkräuter wie Dong Quai, Traubensilberkerze und Yamswurzel in optimalen Konzentrationen.
Unregelmäßige Periode, Dauerblutung, Zwischenblutung: So helfen pflanzliche Mittel deinen Zyklus zu regulieren
Yamswurzel (Wild Yams Extrakt/Dioscorea villosa): Wild Yams Extrakt zeichnet sich durch seinen Gehalt an Diosgenin aus. Dabei handelt es sich um einen pflanzlichen Vorläufer von Progesteron — dem Hormon, das die Gebärmutter auf eine Schwangerschaft vorbereitet. Das ausgeglichene Zusammenspiel von Östrogen, Progesteron und Prolaktin ist eine Grundbedingung für einen regelmäßigen Zyklus.
Dong Quai (Angelica sinensis): In einer 2004 durchgeführten Studie konnten chinesische Forscher*innen die positiven Effekte von Dong Quai auf Zyklusstörungen, Menstruationsschmerzen und eine schwache Regelblutung aufzeigen [4]. Die Teilnehmerinnen erhielten über drei Monatszyklen hinweg entweder täglich ein Placebo oder ein Präparat mit Dong Quai. 39 Prozent der Teilnehmerinnen berichteten bei Versuchsende über signifikante Verbesserungen oder völlige Beschwerdefreiheit.
In unseren Mönchspfeffer Kapseln nutzen wir die geballte Kraft dieser seit Jahrhunderten geschätzten Frauenkräuter in sorgfältig abgestimmter Dosierung.
Fazit: In vielen Fällen kannst du Zyklusstörungen natürlich behandeln!
In diesem Artikel haben wir uns damit beschäftigt, welche Frauenkräuter den weiblichen Zyklus pflanzlich regulieren können. Ob 20 Tage, 21 Tage oder sogar nur 15 Tage: Steht ein zu kurzer Zyklus deinem Kinderwunsch im Wege, kannst du auf natürliche Weise versuchen, das Gleichgewicht deiner Hormone wiederherzustellen. Auch, wenn dein Zyklus zu lang ist, kannst du mit traditionellen Heilpflanzen wie Mönchspfeffer Zyklusstörungen natürlich behandeln und deine Hormonbalance auf sanfte Weise unterstützen.
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[1] Eltbogen R. et al., Vitex-agnus-castus-Extrakt (Ze 440) zur Symptombehandlung bei Frauen mit menstruellen Zyklusstörungen. Journal für Gynäkologische Endokrinologie 2015; 9 (2)(Ausgabe für Österreich), 10-15
[2] van Die, M. Diana et al., Vitex agnus-castus Extracts for Female Reproductive Disorders: A Systematic Review of Clinical Trials, Published online November 7, 2012, http://dx.doi.org/ 10.1055/s-0032-1327831
[3] Roemheld-Hamm B. Chasteberry. American Family Physician. 2005 Sep 1;72(5):821-4. PMID: 16156340.
[4] Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC) Assessment report on Angelica sinensis (Oliv.), EMA/HMPC/614586/2012, European Medicines Agency, 2013.
Mönchspfeffer und Frauenkräuter aus endokrinologischer Sicht
Viele Patientinnen, die sich mit Zyklusstörungen in unserer endokrinologischen Tagklinik vorstellen, haben ein Ungleichgewicht der körpereigenen Geschlechtshormone. Doch die meisten Frauen suchen aufgrund ihrer Zyklusstörungen keinen Arzt auf. Teilweise, weil die Symptome nicht als schlimm genug empfunden werden, teilweise besteht eine Gewisse Scham hinsichtlich dieses doch so persönlichen Themas.
Generell geht es in der Endokrinologie (der Lehre der Hormone des menschlichen Körpers) um einen ausgeglichenen Hormonhaushalt. Ein einfaches „zu hoch“ oder „zu niedrig“ existiert im Grunde nicht wirklich, denn es geht immer um das Verhältnis der Hormone untereinander und um die individuelle Situation des Patienten.
Bei Zyklusstörungen ist oft ein im Verhältnis zu hoher Prolaktinspiegel die Ursache. Hier kann Mönchspfeffer auf natürliche Weise eingreifen: es wirkt ähnlich regulierend auf die Prolaktinausschüttung wie Dopamin, denn es bindet an bestimmte Dopaminrezeptoren (Dopamin D-2 Rezeptoren) und führt so zu einer verminderten Prolaktinausschüttung. Durch weniger Prolaktin können so im Gegenzug die Hormone Progesteron und Östrogen gesteigert werden. Ursächlich für das prämenstruelle Syndrom und viele Zyklusstörungen ist ein Mangel an Östrogen, aber vor allem an Progesteron. Auch in der Menopause kann man oft beobachten, dass Patientinnen, die diese Hormone bekommen, von physischen und psychischen Vorteilen berichten, man kann also von wahren Glückshormonen sprechen.
Für ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Östrogen und Progesteron kann zudem die Yamswurzel beitragen. Sie hat zusätzlich eine entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung und wird auch im Bereich der Rheumatologie eingesetzt. Das Hormon Progesteron gehört zu den „guten Hormonen“, da es das Wohlbefinden eher positiv beeinflusst. Östrogene hingegen wirken oft eher psychisch stimulierend. Ein Nachahmer des Progesterons steckt ebenfalls in der Wurzel, nämlich Diosgenin, welches zum Beispiel zur Herstellung von Kontrazeptiva genutzt wird. Leider ist noch nicht ganz geklärt, ob Diosgenin auch im Körper in Progesteron umgewandelt werden kann, oder eine gewisse Wirkung aufgrund seiner Ähnlichkeit zu dem Hormon besteht. Dennoch gibt es viele Fallberichte der positiven Auswirkungen von Diosgenin, weitere Studien beispielsweise hinsichtlich der Wirkung von Diosgenin in der Onkologie sind aktuell in der Pipeline.
Eine weitere Heilpflanze, welche in den Cosphera Mönchspfeffer Kapseln enthalten ist, ist die chinesische Engelwurz, auch Dong Quai (Angelica sinensis) genannt. Hierbei handelt es sich um einen lang bekannten Wirkstoff der traditionellen chinesischen Medizin, welcher ebenfalls regulierend auf den weiblichen Hormonhaushalt wirkt. Die Pflanze hat zudem einen positiven Einfluss auf die Bildung der Blutzellen und kann krampflösend wirken. Das kann besonders bei Schmerzen im Rahmen der Regelblutung helfen. Aufgrund jahrelanger positiver Erfahrungen hinsichtlich ihrer Wirkung wird sie oft in der traditionellen chinesischen Medizin bei Wechseljahr- und Menstruationsbeschwerden eingesetzt.
In Zusammenschau der Inhaltsstoffe können die Mönchspfeffer Kapseln also nicht nur durch den Hauptinhaltsstoff, sondern auch durch die perfekte Zusammensetzung der weiteren Wirkstoffe, welche in der Medizin schon eine lange traditionelle Daseinsberechtigung genießen, als perfekte Ergänzung für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt empfohlen werden.