Wie gesundes Haar aussieht? Es ist weder spröde noch fettig, glänzt seidig und fühlt sich geschmeidig-weich an.
Deine Haare sind von dieser Beschreibung aktuell weit entfernt? Tatsache ist:
- Leider können sich Einflussfaktoren wie eine falsche Pflege, aber auch Stress, ein hormonelles Ungleichgewicht und Nährstoffmangel negativ auf unsere Haargesundheit auswirken.
- Möchtest du (wieder) gesunde Haare bekommen, solltest du deshalb drei Aspekte beachten: Deinen Lebensstil, deine Ernährung und Vitaminzufuhr, sowie deine Pflegegewohnheiten.
Worauf es im Detail ankommt, wenn du deiner Haarpracht neues Leben einhauchen willst, haben wir für dich zusammengefasst.
Gesundes Haar benötigt die richtige Pflege.
1. 17 effektive Tipps für gesunde Haare, die du kennen solltest
Mittlerweile wissen wir es alle. Die Gesundheit unserer Haare hängt nicht nur davon ab, welche Pflege wir verwenden. Auch eine ausgewogene Ernährung, eine ausreichende Zufuhr an Mikronährstoffen und ein gesunder Lebensstil sind wichtige Voraussetzungen für gesundes Traumhaar.
1. Sieh’ dir das Etikett deiner Pflegeprodukte an.
Wenn du deine Kopfhaut eher sensibel ist, kann es sinnvoll sein, bestimmte Inhaltsstoffe in Shampoo & Co. zu vermeiden – oder im Zweifel beim Hersteller nachzufragen, ob das jeweilige Produkt für deine Bedürfnisse geeignet ist.
Als irritierend gelten zB Stoffe wie Sodium Lauryl Sulfate, bestimmte Polyethylenglykole, Triethanolamin und Diethanolamin. Es kommt jedoch im Einzelfall nicht nur darauf an, ob ein bestimmter Stoff in deinem Produkt enthalten ist oder nicht. Rein über die Inhaltsstoffliste lässt sich abschließend leider nicht so leicht beurteilen, ob ein Produkt als mild gelten kann.
Besonders sanft sind jedoch Reinigungssubstanzen wie Zuckertenside. ZB Coco Glucoside und Lauryl Glucoside. Aber auch sogenannte Aminosäuretenside sind sehr freundlich zu Haut und Haar und wirken außerdem leicht pflegend, weil sie aus körperverwandten Aminosäuren bestehen. Beispiele hierfür wären: Sodium Cocoyl Glutamate, Sodium Cocoyl Glycinate oder Sodium Methyl Cocoyl Taurate.
Aber: Sulfatfreie Formulierungen sind nicht automatisch milder. Und andere Tenside sind nicht unbedingt besser. Letztendlich kommt es immer auf die Zusammensetzung und Konzentration der einzelnen Inhaltsstoffe an und was für dich und deine Haare das Richtige ist!
Unsere Empfehlung: Versuche, deine Haare seltener zu waschen und so den Kontakt mit Tensiden zu reduzieren.
2. Passe deine Pflegeroutine an die Bedürfnisse deiner Haare an.
Um langfristig gesunde Haare zu bekommen, solltest du den Ist-Zustand deiner Mähne genau unter die Lupe nehmen.
Hast du Schuppen? Ist deine Kopfhaut empfindlich? Fehlt deinen Haaren Feuchtigkeit? Hast du diese Fragen für dich beantwortet, kannst du dir anschließend die passenden Pflegeprodukte zusammenstellen.
Diese Produkte sollten in keiner Pflegeroutine für gesundes Haar fehlen:
- Shampoo und Conditioner, die gezielt auf deine Bedürfnisse abgestimmt sind.
- Eine Leave-In-Kur mit Hitzeschutzeffekt, die Feuchtigkeit einschließt und dein Haar vor Schäden durch Hitzestylings bewahrt.
- Eine nährende Haarkur, die du einmal wöchentlich (oder nach Bedarf) anwendest, um deine Haare intensiv zu vitalisieren
3. Verwende Stylingprodukte auf nassem Haar, wenn du poröses, trockenes oder lockiges Haar hast.
Der Traum von definierten Locken endet bei dir regelmäßig in einem unentwirrbaren Frizz-Ball? Wenn du Naturlocken hast (und diese perfekt zur Geltung bringen möchtest), solltest du Mousse, Leave-In-Conditioner und/oder Gel auf nassen (!) Haaren anwenden. So können die Produkte die Feuchtigkeit im Haar einschließen.
Gleichzeitig können poröse Haare das Produkt besser absorbieren, wenn du es auf dem nassen Schopf anwendest. Ohne die nötige Feuchtigkeit entsteht bei lockigem, porösem Haar sonst schnell Frizz, statt glänzenden Locken.
Poröse Haare können Pflegeprodukt besser absorbieren, wenn diese auf dem nassen Schopf angewendet werden.
4. Lege dir ein Microfaser-Handtuch für deine Haare zu.
Schnappst du dir nach der Dusche einfach das nächstbeste frische Handtuch und rubbelst deine Haare damit trocken? Besser nicht. Für deine Haare ist das nämlich extrem strapazierend. Nasses Haar ist sehr empfindlich und viel anfälliger für Haarbruch, als Haar im trockenen Zustand. Durch die starke Reibung raut sich die Haarstruktur auf, das Haar wird stumpf und spröde.
Daran liegt’s: Die Schuppenschicht unserer Haare ist ähnlich aufgebaut, wie die sich überlagernden Schuppen eines Tannenzapfens.
Würde man zwei Tannenzapfen aneinander reiben, würden die Schuppen Schaden nehmen oder vollständig abbrechen. Ähnlich bei unseren Haaren – die Reibung legt die Markschicht frei, das Haar verliert seinen Schutz. Die Folge: Spliss und Feuchtigkeitsverlust.
Was also tun für gesunde Haare? Die Lösung: Handtücher oder Haarturbane aus weicher Mikrofaser. Sie schonen das Haar beim Trocknen und halten die Reibung gering.
5. Gib’ deinen Haaren hitzefrei.
Mit Hitze-Styling-Tools tust du deiner Haargesundheit auf die Dauer keinen Gefallen. Je seltener du Föhn, Glätteisen, Lockenstab, aufheizbare Lockenwickler und Warmluftbürste verwendest, desto besser.
Falls es ohne gar nicht geht: Trage vor dem Styling einen Hitzeschutz auf dein Haar auf. Versuche auch, die Temperatur deiner Tools eher niedrig zu halten.
Viele Hairstyles von glatt bis lockig funktionieren auch ganz ohne Hitze – lass’ dich einfach von den zahlreichen Tutorials auf den sozialen Medien inspirieren!
6. Kenne das Kamm- & Bürsten-Einmaleins
Bist du eher Team Kamm oder Team Bürste? Oder verwendest du sogar beides? Fakt ist: Was am besten für dich geeignet ist, kommt auf deinen Haartyp an.
- Kämme mit großen Zacken sind toll zum Entwirren lockiger, dichter und langer Haare. Was das Material betrifft, haben Kämme aus (nachhaltigem!) Holz einen tollen Vorteil: Sie laden das Haar nicht statisch auf.
- Bürsten befreien mit einem Strich viele Haare auf einmal von lästigen Knoten. Sind deine Haare von Natur aus eher glatt, ist eine Paddelbürste die richtige Wahl. Bei vollem Haar sind Skelettbürsten mit weit auseinanderstehenden Borsten super zum Entwirren geeignet.
7. Bürste deine Haare im trockenen Zustand.
Möchtest du gesunde Haare bekommen (und dir langfristig erhalten), solltest du dir diesen Tipp gut merken.
Was dahintersteckt: Nasse Haare sind dehnbarer und viel empfindlicher, als trockenes Haar [1].
Bei nassen Haaren können energische Bürstenstrichen daher schneller zu Haarbruch und einer rauen Haarstruktur führen.
8. Gönne dir eine vitalisierende Kopfhautmassage.
Das ist nicht nur Entspannung pur – sondern auch ein echter Geheimtipp für gesunde Haare. Laut Studien gibt es wirklich Vorteile von Kopfmassagen fürs Haarwachstum [2].
Diesen Nutzen kannst du sogar noch steigern, wenn du deine Massage mit der Anwendung eines Haar Tonic oder -öls kombinierst, wie zB mit unserem Hair Growth Serum.
Achte dabei auf Inhaltsstoffe wie Rosmarinöl oder -extrakt. Sie gelten als wirksam gegen Haarverlust [3].
9. Sorge mit einer veganen DIY-Haarmaske für weiche, gesunde Haare.
Wenn du stumpfen Haaren eine kleine Revitalisierungs-Kur verpassen möchtest, versuche es mit folgendem Rezept.
Du brauchst nur zwei Zutaten: Eine Avocado, sowie zwei bis drei Esslöffel Kokosöl.
Zerdrücke das Fruchtfleisch der Avocado mit einer Gabel. Vermische den entstandenen Brei mit dem Kokosöl und trage die entstandene Mixtur auf dem trockenen Haar auf. Lasse die Maske bis zu 30 Minuten einwirken. Spüle sie danach gründlich aus. Verwende anschließend Shampoo und Conditioner, wie gewohnt.
Was die Maske kann? Avocados enthalten Biotin [4]. Ein Mangel an diesem wichtigen Vitamin steht mit Haarverlust in Zusammenhang [5]. Kokosöl bewahrt das Haar vor Proteinverlust und schützt die Haarstruktur [1].
TIPP: Probiere den Hype um Rosmarinöl fürs Haarwachstum aus! Füge einige Tropfen der Maske hinzu und spüre den belebenden Effekt auf deiner Kopfhaut.
Eine DIY-Maske kann für stumpfes Haaren eine gute Revitalisierungs-Kur sein.
10. … oder probiere eine Ölkur aus.
Öle zählen mit gutem Grund zu den ältesten Beauty-Secrets für gesunde Haare. Sie legen sich um den Haarschaft, wirken dort glättend und versorgen das Haar mit ungesättigten Fettsäuren. Gleichzeitig helfen sie, Feuchtigkeit im Haar zu halten.
Als gut untersucht gelten zB die positiven Effekte von Mandelöl, Rizinusöl, Kokosöl, Arganöl und Olivenöl.
Übrigens: Silikone sind längst nicht so schlecht für das Haar, wie ihr Ruf. Gegenüber Ölen haben sie sogar einen entscheidenden Vorteil. Sie sind viel leichter und lassen die Haare nicht so schnell fetten, wie echte Öle. Durch ihre langkettige Struktur legen sie sich wie ein unsichtbares Schutzschild um die Schuppenschicht.
Trägst du nach der Haarwäsche ein silikonbasiertes Haarserum oder -fluid auf die Längen und Spitzen auf, kannst du dein Haar super vor Reibung, Haarbruch und Spliss schützen. Ob du Öl oder eine silikonbasierte Pflege verwendest – in jedem Fall gilt: Verwende regelmäßig ein tiefenreinigendes Shampoo, um einem Build-Up-Effekt von Pflegestoffen vorzubeugen.
11. Ernähre dich vitaminreich.
Du bist, was du isst. Diese Floskel gilt auch für deine Haare. Mit nährstoffreichen Mahlzeiten kannst du deiner Haarpracht von innen guttun. Das sind unsere Favoriten:
- grünes Blattgemüse: Es ist eine hervorragende vegane Eisenquelle. Eisenmangel ist eine bekannte Ursache von Haarausfall – und der weltweit am häufigsten vorkommende Nährstoffmangel [6].
- Nüsse und Samen: Walnüsse, sowie Lein- und Chiasamen enthalten wertvolle ungesättigte Fettsäuren. Studien deuten darauf hin, dass Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren die Haardichte verbessern und gegen Haarausfall wirken können [7].
- Süßkartoffeln: Sie gehören zu den besten pflanzlichen Lieferanten für Biotin [8]. Biotin erfüllt eine wichtige Funktion für eine gesunde Haarstruktur, da es an der Produktion von Keratin beteiligt ist – dem Hauptbestandteil unserer Haare [9].
Falls du über eine Nahrungsergänzung nachdenkst, entscheide dich für ein Produkt, dass die jeweiligen Nährstoffe in ihrer bioaktivsten Form beinhaltet. So kann dein Körper diese optimal verwerten.
12. Achte bei Supplementen auf eine zielgerechte Zusammensetzung.
Nährstoffmangel kann sowohl die Struktur, als auch das Wachstum der Haare beeinflussen. Fehlt es dem Haar an wichtigen Nährstoffen – etwa als Folge einer einseitigen Ernährung oder eines plötzlichen Gewichtsverlusts – kann es zu Haarausfall und einer stumpfen Haarstruktur kommen.
Laut Studien gilt als gesichert: Ein Mangel an Eisen, Zink, Kupfer, Vitamin D sowie eine unzureichende Aufnahme von Proteinen und Aminosäuren steht mit Haarverlust in Verbindung [6].
Hochwertige Haar Vitamine zeichnen sich durch einen sorgfältig formulierten Wirkstoffkomplex aus, der alle oben genannten (und weitere!) Nährstoffe in einer optimalen Dosierung kombiniert.
13. Verzichte auf Nikotin und Alkohol.
Studien zeigen: Rauchen beeinflusst den Wachstumszyklus der Haarfollikel und hat Auswirkungen auf die Farbgebung der Haare. Wer raucht, hat ein höheres Risiko, früh zu ergrauen und hormonellen Haarausfall zu entwickeln [10].
Alkoholkonsum steht diesen negativen Effekten in nichts nach. Erstens hat Alkohol eine dehydrierende Wirkung, die sich langfristig auch in strohigen Haaren niederschlagen kann. Zweitens verhindert ein hoher Alkoholkonsum die optimale Aufnahme von Nährstoffen wie Zink, Kupfer [11]und Folsäure [12]. Und: Zu viel Alkohol reduziert die Produktion von Proteinen (auch Keratin ist ein Protein!) im Körper [13].
14. Investiere in ein haarfreundliches Kissen.
Yes – auch das Kissen, auf dem du deinen Schopf in der Nacht bettest, hat Auswirkungen auf deine Haargesundheit! Als besonders toller Tipp für traumhaft weiches Haar gelten Seidenkissen.
Die Vorteile von Seide? Sie hat eine glatte Oberfläche und lässt weniger Reibung entstehen.
Auf die Dauer erhöhst du so die Chancen, Frizz, Spliss und Haarbruch zu vermeiden.
15. Kurbele mit Sport deine Mikrozirkulation an.
Eine gute Durchblutung stellt sicher, dass unsere Haarfollikel optimal mit Nährstoffen versorgt werden – eine wichtige Voraussetzung für gesunde Haare. Neben einer Kopfhautmassage (siehe Punkt 8) unterstützt auch Bewegung den Blutfluss im Körper.
Sport regt die Durchblutung an und sorgt dafür, dass dadurch unsere Haarfollikel optimal mit Nährstoffen versorgt werden.
16. Halte Stress in Grenzen.
Wir kennen das alle: Körperlicher und mentaler Stress sind echte Energieräuber. Auch unsere Haarpracht bleibt von seinen negativen Effekten nicht verschont: Stress kann diffusen Haarausfall triggern. Aber: Leider lassen sich stressige Phasen nicht einfach ‘ausschalten’. Was du stattdessen tun kannst?
Versuche, Stress-Trigger zu vermeiden und nutze gezielt Entspannungstechniken fürs Stress-Management.
17. Vermeide zu fest sitzende Haarstyles.
Hast du die Angewohnheit, deine Haare streng nach hinten zu binden, wenn du dir einen Pferdeschwanz oder Dutt machst? Wenn du (wieder) gesunde Haare bekommen möchtest, tust du gut daran, solche straffen Frisuren zu vermeiden. Der starke Zug strapaziert die Haarfollikel.
Auch wichtig: Steige auf elastische Haargummis ohne Metall um. Sie helfen, Haarbruch vorzubeugen.
Fazit: Es lohnt sich, diese Tipps für gesunde Haare auszuprobieren
Ob mehr Glanz, volleres Haar oder eine weiche Wallemähne dein Ziel ist – in diesem Artikel haben wir für dich zusammengefasst, wie du deine Haargesundheit von innen und außen optimal unterstützen kannst. Worauf es dabei wirklich ankommt? Gesunde Gewohnheiten, haarschonendes Styling, eine abgestimmte Pflege und eine gute Versorgung mit wichtigen Mikronährstoffen.
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[1] Gavazzoni Dias, Maria Fernanda Reis. “Hair cosmetics: an overview.” International journal of trichology vol. 7,1 (2015): 2-15. doi:10.4103/0974-7753.153450
[2] English, R.S., Barazesh, J.M. Self-Assessments of Standardized Scalp Massages for Androgenic Alopecia: Survey Results. Dermatol Ther (Heidelb) 9, 167–178 (2019). https://doi.org/10.1007/s13555-019-0281-6
[3] Panahi, Yunes et al. “Rosemary oil vs minoxidil 2% for the treatment of androgenetic alopecia: a randomized comparative trial.” Skinmed vol. 13,1 (2015): 15-21.
[4] Ford, Nikki A et al. “Nutritional Composition of Hass Avocado Pulp.” Foods (Basel, Switzerland) vol. 12,13 2516. 28 Jun. 2023, doi:10.3390/foods12132516
[5] Trüeb, Ralph M. “Serum Biotin Levels in Women Complaining of Hair Loss.” International journal of trichology vol. 8,2 (2016): 73-7. doi:10.4103/0974-7753.188040
[6] Guo, Emily L, and Rajani Katta. “Diet and hair loss: effects of nutrient deficiency and supplement use.” Dermatology practical & conceptual vol. 7,1 1-10. 31 Jan. 2017, doi:10.5826/dpc.0701a01
[7] Le Floc'h, Caroline et al. “Effect of a nutritional supplement on hair loss in women.” Journal of cosmetic dermatology vol. 14,1 (2015): 76-82. doi:10.1111/jocd.12127
[8]National Institutes of Health (NIH) Office of Dietary Supplements (ODS). Biotin. Fact Sheet for Health Professionals. 2022
[9] Patel, Deepa P et al. “A Review of the Use of Biotin for Hair Loss.” Skin appendage disorders vol. 3,3 (2017): 166-169. doi:10.1159/000462981
[10] Babadjouni, Arash et al. “The Effects of Smoking on Hair Health: A Systematic Review.” Skin appendage disorders vol. 7,4 (2021): 251-264. doi:10.1159/000512865
[11] Chanita Unhapipatpong, Daruneewan Warodomwichit, Kumutnart Chanprapaph; Alcoholic Cirrhosis with Zinc and Copper Co-Deficiency. Case Rep Clin Nutr 22 September 2020; 2 (1-3): 8–15. https://doi.org/10.1159/000498983
[12] Hoyumpa, A M. “Mechanisms of vitamin deficiencies in alcoholism.” Alcoholism, clinical and experimental research vol. 10,6 (1986): 573-81. doi:10.1111/j.1530-0277.1986.tb05147.x
[13] Parr, Evelyn B et al. “Alcohol ingestion impairs maximal post-exercise rates of myofibrillar protein synthesis following a single bout of concurrent training.” PloS one vol. 9,2 e88384. 12 Feb. 2014, doi:10.1371/journal.pone.0088384