1. In Kürze: Die wichtigsten Fakten zur Wirkung von Ashwagandha bei Frauen
Ashwagandha (auch: Withania somnifera) ist eine traditionelle Heilpflanze, die seit Tausenden von Jahren im indischen Ayurveda verwendet wird. Ihre aktiven Bestandteile stecken vor allem in der Wurzel und heißen Withanolide.
Wofür sie am bekanntesten ist: Für Hilfe bei der Stressreduktion und Hormonunterstützung. Gerade bei Frauen wird Ashwagandha deshalb immer beliebter. Mit gutem Grund. Ashwagandha …
- senkt die Stresslevel: Als Adaptogen kann es dem Körper helfen, besser mit Stress umzugehen, indem es die Cortisol-Level reduziert.
- verbessert die Libido: Bei Frauen mit Libidoverlust in den Wechseljahren stieg laut Studien das Verlangen nach Nähe sowie die erlebte Intimität und Zufriedenheit unter der Einnahme von Ashwagandha an.
- reguliert hormonelle Imbalancen: Weil Ashwagandha hilft, Hormone wie FSH und LH zu regulieren, wirkt es mildernd bei Zyklusproblemen vor der Menopause.
- verringert Wechseljahres-Beschwerden: In Studien gehen typische Begleiterscheinungen der Wechseljahre wie Hitzewallungen unter der Einnahme zurück.
Weil es sowohl gegen Stress wirkt, als auch das hormonelle Gleichgewicht stärkt, eignet sich Ashwagandha für Frauen, die Stress, Unausgeglichenheit, Libidoverlust und Zyklusstörungen auf natürliche Weise lindern wollen.

Ashwagandha ist eine ayurvedische Heilpflanze, deren Wurzel wertvolle Withanolide enthält.
Im Folgenden erfährst du alle Details, plus: was du bei der Dosierung und Einnahme beachten solltest, ob du Ashwagandha gemeinsam mit der Pille einnehmen sowie mit Mönchspfeffer kombinieren kannst – und was es mit Ashwagandha in Schwangerschaft und Stillzeit auf sich hat.
2. Ashwagandha: Die Wirkung bei Frauen im Detail
Es ist viel mehr als eine natürliche Anti-Stress-Hilfe: Seine hormonelle Wirkung macht Ashwagandha für Frauen zu einem beliebten Begleiter in vielen Lebensphasen – vom monatlichen Zyklus bis hin zu den Wechseljahren.
1. Ashwagandha kann den Hormonhaushalt in den Wechseljahren ausgleichen.
Die Wechseljahre sind die Übergangszeit vor dem vollständigen Ausbleiben der Regel. Der exakte Begriff für diese Phase lautet Perimenopause. Die körperliche Umstellung in dieser Zeit geht mit hormonellen Schwankungen einher – der Östrogenspiegel sinkt, und wenn die Arbeit der Eierstöcke nachlässt, steigen Gonadotropine wie FSH (Follikelstimulierendes Hormon) und LH (Luteinisierendes Hormon) an.
Ashwagandha wirkt hier regulierend: Es sorgt für einen deutlichen Östrogen-Anstieg und senkt die Gonadotropine FSH und LH. Das zeigt eine Studie, in der Frauen in der Perimenopause täglich 600 Milligramm Ashwagandha zu sich nahmen [1]. Ashwagandha sorgte für einen stabileren Hormonhaushalt und beeinflusste die Hormon-Neujustierung in den Wechseljahren signifikant. Nicht nur das: Auch typische Wechseljahres-Beschwerden gingen zurück.
2. Ashwagandha lindert Wechseljahres-Symptome.
Mit den Verschiebungen im Hormonhaushalt gehen auch typische Symptome wie Hitzewallungen, Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen oder Erschöpfung einher. Das Besondere an Ashwagandha: Die Heilpflanze beeinflusst nicht nur den Hormonhaushalt positiv, sondern trägt mit ihrer stressreduzierenden Wirkung gleich doppelt zu mehr Lebensqualität in den Wechseljahren bei.
Die Einnahme von Ashwagandha reduziert nachweislich das Auftreten und die Intensität von
- Hitzewallungen und Nachtschweiß um bis zu 24%
- Depressionen und Angst um bis zu 16%
- Schlafproblemen, Schmerzen, Kraftlosigkeit und Müdigkeit um bis zu 14 %
- Problemen im Bereich der sexuellen Gesundheit um bis zu 13 %
In der Studie hatten 42 Frauen in der Postmenopause über 24 Wochen täglich entweder 250 Milligramm oder 500 Milligramm Ashwagandha erhalten, während die anderen Teilnehmer*innen ein Placebo oder Kombipräparat mit anderen Extrakten einnahmen [2].
Das Außergewöhnliche an der Wirkung von Ashwagandha für Frauen ist, dass es nicht nur gezielt auf das Hormonsystem wirkt, sondern gleichzeitig Stress reduzieren kann. Und: Es hilft dabei, die HPO-Achse (die Verbindung zwischen Gehirn und Eierstöcken) wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Diese Steuerzentrale ist verantwortlich dafür, wie viel Östrogen die Eierstöcke produzieren. So lindert Ashwagandha typische Wechseljahresbeschwerden an der Wurzel.

Ashwagandha ist einzigartig, weil sie das Hormonsystem harmonisiert und zugleich hilft, Stress zu reduzieren.
3. Ashwagandha verbessert die Libido bei Frauen – in jedem Alter.
Was viele allerdings nicht wissen: Diese Wirkung liegt nicht etwa daran, dass Ashwagandha Testosteron bei Frauen beeinflusst (diese Effekte gelten bisher nur für Männer als bewiesen) [3]. Hinter Libidoverlust bei Frauen können zwar niedrige Testosteronwerte stecken – doch man geht davon aus, dass Ashwagandha über Stressreduktion, eine regulierte Hormonbalance von Östrogen, FSH und LH oder durch die Verbesserung der psychischen Gesundheit positiv auf die Libido wirkt.
Frauen im Alter von 18 bis 50 Jahren, die acht Wochen lang zweimal täglich 300 Milligramm Ashwagandha einnahmen, berichten in Studien von deutlichen Verbesserungen in Lust und Erregung sowie einer besseren Qualität der sexuellen Begegnungen [4]. In einer weiteren Studie erhielten 21- bis 50-jährige Frauen mit einer diagnostizierten sexuellen Funktionsstörung dieselbe Dosis Ashwagandha – auch hier verbesserte es die Libido signifikant [5].
4. Ashwagandha kann bei Kinderwunsch unterstützend wirken.
Und zwar, weil die Pflanze auf die Steuerung der Hormone LH und FSH einwirkt und somit einen zyklusregulierenden Effekt haben könnte – das könnte wiederum der Fruchtbarkeit auf die Sprünge helfen. Außerdem wirkt Ashwagandha antioxidativ: Sie kann die Eierstöcke vor oxidativem Stress schützen und die Effekte von Umweltgiften auf die Fortpflanzungsorgane abschwächen [6].
Die beiden Hormone FSH und LH sind extrem wichtig für die Fruchtbarkeit: Ohne ausreichendes FSH zu Beginn des Zyklus kann kein Follikel vollständig reifen und es fehlt an einer befruchtungsfähigen Eizelle. Fehlt der LH-Anstieg in der Zyklusmitte (oder ist nicht stark genug), wird der Eisprung möglicherweise verzögert oder bleibt ganz aus. Weil Ashwagandha hier regulierend wirkt, könnte es bei Kinderwunsch eine positive Rolle spielen [7].

Ashwagandha wirkt hormonregulierend und kann bei Kinderwunsch hilfreich sein.
5. Ashwagandha reduziert Stress und Angst.
Die Wirkung von Ashwagandha auf die Psyche gehört wahrscheinlich zu den bekanntesten Effekten der Pflanze. Mit Recht: Studien zeigen, dass die Einnahme von Ashwagandha nachweislich die Cortisolspiegel senkt und so bei der Stressbewältigung hilft [3]. Nicht nur das: Indirekt verbessert Ashwagandha deshalb auch Wohlbefinden sowie Schlafqualität und wirkt stimmungsaufhellend [8]. Das zeigen Studien, bei denen die Männer und Frauen mit einem hohen Stresslevel bis zu 60 Tage lang mindestens 240 Milligramm Ashwagandha eingenommen hatten.
Der stressmildernde Effekt ist der bemerkenswerteste und wichtigste Vorteil des pflanzlichen Adaptogens: Denn Stress beeinflusst Libido, Hormonbalance und Fruchtbarkeit negativ. Während hohe Cortisolspiegel das hormonelle Zusammenspiel stören können, sorgt Ashwagandha über seine stressreduzierenden Effekte für eine bessere mentale Gesundheit, weniger Angst, besseren Schlaf – und eben einen ausgeglicheneren Hormonhaushalt.
3. Für welche Frauen ist Ashwagandha geeignet?
Erfahrungen mit Ashwagandha zeigen, dass die Wirkung vor allem für Frauen vorteilhaft ist, die unter Stress, Libidoverlust oder Schlafproblemen leiden. Auch Frauen in den Wechseljahren können von dem beliebten Heilkraut profitieren
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Bei bestehenden Schilddrüsen- und Autoimmunerkrankungen sowie bei Einnahme von Medikamenten (zB gegen Diabetes) ist jedoch Vorsicht geboten, da es hier zu Wechselwirkungen kommen kann – mehr dazu weiter unten.
4. Mönchspfeffer und Ashwagandha zusammen einnehmen – wann ist das sinnvoll?
Wenn Stress und PMS-Symptome dir gleichzeitig zu schaffen machen, du unter Zyklusstörungen leidest oder deine Libido verbessern möchtest, könnte es sinnvoll sein, beide Kräuter kombiniert anzuwenden. Auch bei Fruchtbarkeitsproblemen und in den Wechseljahren könnte sich ein Nutzen aus dieser Kräuterkombination ergeben. Beachte aber: Studien, die genau diese Kombination untersuchen, gibt es bisher nicht.
Was wir jedoch wissen: Sowohl Ashwagandha als auch Mönchspfeffer (Vitex agnus castus) gelten traditionell als beliebte Frauenkräuter. Beide haben hormonelle Effekte, sollen bei PMS lindernd wirken und Beschwerden der Wechseljahre reduzieren.
In folgenden Fällen könnte es sinnvoll sein, Mönchspfeffer und Ashwagandha zusammen einzunehmen:
- wenn du PMS hast und gleichzeitig unter Stress und hormonellen Imbalancen leidest.
- wenn du deine Libido verbessern möchtest – hier wirkt Ashwagandha schneller und breiter, als Mönchspfeffer allein.
- wenn du bereits Mönchspfeffer nimmst, aber noch keine ausreichende Verbesserung eingetreten ist – hier kann Ashwagandha durch seine stressregulierende Wirkung eventuell ergänzend helfen.
Ashwagandha vs. Mönchspfeffer – Vergleich auf einen Blick
5. Welche Nebenwirkungen hat Ashwagandha bei Frauen?
Nebenwirkungen, die speziell bei Frauen während der Einnahme von Ashwagandha auftreten, sind selten. Generell sind Nebenwirkungen leicht sowie meist vorübergehend – zB weicher Stuhl und Magenschmerzen. Noch seltener kommt es zu Schwindel, vermindertem Appetit und Übelkeit.
In einer Studie zur Wirkung von täglich 600 Milligramm Ashwagandha auf die sexuelle Gesundheit bei Frauen wurden unter den 80 Teilnehmerinnen bei 3 Frauen leichte Nebenwirkungen (Übelkeit und Schläfrigkeit) registriert [4].
Aufgepasst: Wenn du Medikamente für die Schilddrüse, gegen Diabetes oder Beruhigungsmittel einnimmst, solltest du auf die Einnahme von Ashwagandha verzichten, um Wechselwirkungen zu vermeiden.

Bei Medikamenten wie Schilddrüsen-, Diabetes- oder Beruhigungsmitteln sollte auf Ashwagandha verzichtet werden.
6. Ashwagandha und Pille – gibt es hier eine Wechselwirkung?
Eine wichtige Frage, wenn du hormonell verhütest und dich für Ashwagandha interessierst. Tatsache ist: Es gibt noch keine klinischen Studien, die direkt geprüft haben, ob Ashwagandha die Wirkung der Pille verändert.
Aber – es gibt viele Vermutungen, wie eine solche Wechselwirkung aussehen könnte:
- Theoretisch könnte Ashwagandha bestimmte Leberenzyme beeinflussen, die für die Verstoffwechslung von Medikamenten wie der Pille verantwortlich sind. Ein schnellerer Abbau könnte eine geringere Wirksamkeit der Pille zur Folge haben. Zu diesem Zusammenhang gibt es bisher jedoch nur Laborstudien – keine Forschung am Menschen [13].
- Wenn Ashwagandha auf bestimmte Hormone einwirkt (wie Östrogen, LH und FSH) ändert sich das Verhältnis der natürlichen Hormone im Körper. Das kann sowohl Nebenwirkungen als auch die Wirkung der Pille verändern.
- Auch seine Eigenschaft als natürliches Adaptogen kann einer Wechselwirkung mit der Pille zugrunde liegen: Die stressregulierenden Effekte von Ashwagandha können helfen, hormonelle Schwankungen zu mildern, was theoretisch die Wirkung der Pille unterstützen könnte.
- Weil die Pille oral eingenommen wird, kann Ashwagandha auch indirekt die Wirksamkeit beeinträchtigen. Und zwar, wenn es durch die Einnahme der Pflanze zu seltenen Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall kommt – wodurch wiederum die Aufnahme der Pille eingeschränkt wird.
In Kürze: Man weiß nicht sicher, ob Ashwagandha die Pille stört oder ihre Wirkung unterstützt. Eine Störung ist wahrscheinlicher, wenn du eine Pille mit sehr niedrigen Hormonmengen nimmst (die dann empfindlicher auf bereits kleine Störungen reagiert) und gleichzeitig hochdosierten Ashwagandha-Extrakt einnimmst.
Ansonsten gilt – ein deutlicher Negativ-Effekt auf die Schutzwirkung der Pille ist bisher nicht nachgewiesen. Trotzdem: Hole dir zur Sicherheit ärztlichen Rat ein, wenn du Ashwagandha zusätzlich zur Pille einnehmen willst. Und achte während der Einnahme auf Schmierblutungen, Zwischenblutungen oder einen veränderten Zyklus. Das könnte auf hormonelle Wechselwirkungen hinweisen.
7. FAQs
Kann ich Ashwagandha in der Schwangerschaft einnehmen?
Eher nicht, denn: Es gibt keine belastbaren Studien, die beweisen, dass Ashwagandha in der Schwangerschaft sicher ist. Laut dem amerikanischen NCCIH (National Center for Complementary and Integrative Health) sollte die Einnahme von Ashwagandha während der Schwangerschaft vermieden werden [14].
Ashwagandha in der Stillzeit nehmen – ist das sicher?
Nein, denn: Man weiß bisher nicht, ob Bestandteile von Ashwagandha (zB Withanolide und Alkaloide) in die Muttermilch gelangen, und wie sie sich im Körper des gestillten Babys auswirken. Der Stoffwechsel und das Immunsystem beim Säugling sind noch nicht ausgereift – welche unerwünschten Effekte Ashwagandha und andere Kräuter hier haben können (zB hormonelle Einflüsse) ist nicht bekannt.
Führt Ashwagandha zu einer Östrogendominanz?
Tatsache ist: Ashwagandha kann den Östrogenspiegel erhöhen – besonders bei Frauen mit Östrogenmangel oder in Übergangsphasen wie den Wechseljahren. Theoretisch könnte Ashwagandha bei einem bestehenden Östrogen-Überschuss verschlechternd wirken, doch dafür gibt es keine studienbasierten Belege.
Erhöht Ashwagandha Testosteron bei Frauen?
Laut den bisherigen Studienergebnissen ist das unwahrscheinlich. Bisher haben Studien keinen bedeutsamen Anstieg des Testosterons bei Frauen gefunden – und zwar, obwohl damit assoziierte Symptome wie eine verbesserte Libido und eine bessere Sexualfunktion während der Einnahme von Ashwagandha gemessen wurden [3] [4]. Bei Männern gilt dieser Effekt jedoch als gesichert.
Welche Dosierung ist bei Ashwagandha für Frauen ideal?
In Studien werden Dosierungen von 500 bis 600 Milligramm täglich – über einen Zeitraum von acht bis 24 Wochen – verwendet. Auch Dosierungen von 1000 Milligramm pro Tag wurden in Sicherheitsstudien über mehrere Wochen toleriert [15]. Wichtig: Achte beim Kauf auf standardisierten Ashwagandha-Extrakt und beachte den Prozentsatz der enthaltenen Withanolide (das sind die aktiven Inhaltsstoffe).
Wann sollte ich als Frau am besten mit Ashwagandha starten?
Am besten nicht mitten im Zyklus. Besser: Beginne am Anfang eines Zyklus, damit du die Effekte und Veränderungen von Ashwagandha einfacher beurteilen und verfolgen kannst. Nehme Ashwagandha für die Libido mindestens über zwei Monate ein – dieser Zeitraum wird auch in Studien verwendet.
Wie beeinflusst Ashwagandha Periode und Zyklus?
Bisher wurde in Studien keine starke Veränderung der Länge oder Stärke der Periode nachgewiesen. Weil Ashwagandha hormonregulierende Effekte hat und stressreduzierend wirkt, kann es den Zeitpunkt des Eisprungs oder die luteale Phase beeinflussen und so indirekt die Stabilität des Zyklus verbessern.
Fazit: Die Wirkung von Ashwagandha kann Frauen helfen, wieder in Balance zu kommen.
Eine ganze Reihe Studien zeigen die positive Wirkung von Ashwagandha bei Frauen, denen Stress und Symptome eines hormonellen Ungleichgewichts zu schaffen machen. Das bewährte Heilkraut wirkt wie ein sanfter Balance-Boost, da es sanft auf den Hormonhaushalt einwirken kann und durch seine adaptogene Wirkung für mehr Lebensqualität, weniger Stress und besseren Schlaf sorgt.
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[1] Gopal, Sriram et al. “Effect of an ashwagandha (Withania Somnifera) root extract on climacteric symptoms in women during perimenopause: A randomized, double-blind, placebo-controlled study.” The journal of obstetrics and gynaecology research vol. 47,12 (2021): 4414-4425. doi:10.1111/jog.15030
[2] Pingali U, Nutalapati C, Wang Y. Ashwagandha and Shatavari Extracts Dose-Dependently Reduce Menopause Symptoms, Vascular Dysfunction, and Bone Resorption in Postmenopausal Women: A Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled Study. J Menopausal Med. 2025 Apr;31(1):21-34. https://doi.org/10.6118/jmm.24025
[3] Lopresti, Adrian L et al. “An investigation into the stress-relieving and pharmacological actions of an ashwagandha (Withania somnifera) extract: A randomized, double-blind, placebo-controlled study.” Medicine vol. 98,37 (2019): e17186. doi:10.1097/MD.0000000000017186
[4] Ajgaonkar, Ashutosh et al. “Efficacy and Safety of Ashwagandha (Withania somnifera) Root Extract for Improvement of Sexual Health in Healthy Women: A Prospective, Randomized, Placebo-Controlled Study.” Cureus vol. 14,10 e30787. 28 Oct. 2022, doi:10.7759/cureus.30787
[5] Dongre, Swati et al. “Efficacy and Safety of Ashwagandha (Withania somnifera) Root Extract in Improving Sexual Function in Women: A Pilot Study.” BioMed research international vol. 2015 (2015): 284154. doi:10.1155/2015/284154
[6] Nasimi Doost Azgomi et. al, Effects of Withania somnifera on Reproductive System: A Systematic Review of the Available Evidence, BioMed Research International, 2018, 4076430, 17 pages, 2018. https://doi.org/10.1155/2018/4076430
[7] Wiciński, Michał et al. “Can Ashwagandha Benefit the Endocrine System?-A Review.” International journal of molecular sciences vol. 24,22 16513. 20 Nov. 2023, doi:10.3390/ijms242216513
[8] Salve, Jaysing et al. “Adaptogenic and Anxiolytic Effects of Ashwagandha Root Extract in Healthy Adults: A Double-blind, Randomized, Placebo-controlled Clinical Study.” Cureus vol. 11,12 e6466. 25 Dec. 2019, doi:10.7759/cureus.6466
[9] Rafieian-Kopaei, Mahmoud, and Mino Movahedi. “Systematic Review of Premenstrual, Postmenstrual and Infertility Disorders of Vitex Agnus Castus.” Electronic physician vol. 9,1 3685-3689. 25 Jan. 2017, doi:10.19082/3685
[10] Database of Abstracts of Reviews of Effects (DARE): Quality-assessed Reviews [Internet]. York (UK): Centre for Reviews and Dissemination (UK); 1995-. Vitex agnus-castus extracts for female reproductive disorders: a systematic review of clinical trials. 2013. Available from: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK144218
[11] Schellenberg, R. “Treatment for the premenstrual syndrome with agnus castus fruit extract: prospective, randomised, placebo controlled study.” BMJ (Clinical research ed.) vol. 322,7279 (2001): 134-7. doi:10.1136/bmj.322.7279.134
[12] Naseri, Rozita et al. “Comparison of Vitex agnus-castus Extracts with Placebo in Reducing Menopausal Symptoms: A Randomized Double-Blind Study.” Korean journal of family medicine vol. 40,6 (2019): 362-367. doi:10.4082/kjfm.18.0067
[13] McDonald, Kelli L et al. “Ashwagandha (Withania somnifera) Plant Extracts Affect the Cytochrome P450 System and Cytotoxicity of Primary Human Hepatocytes.” Journal of dietary supplements vol. 22,4 (2025): 613-639. doi:10.1080/19390211.2025.2514458
[14] “Ashwagandha: Usefulness and Safety.” National Center for Complementary and Integrative Health, U.S. Department of Health and Human Services, Mar. 2023, www.nccih.nih.gov/health/ashwagandha
.
[15] Vaidya, Vidyadhar G et al. “Clinical safety and tolerability evaluation of Withania somnifera (L.) Dunal (Ashwagandha) root extract in healthy human volunteers.” Journal of Ayurveda and integrative medicine vol. 15,1 (2024): 100859. doi:10.1016/j.jaim.2023.100859